Gesundheitszustand der Österreicher in der Corona-Krise

Die Studie von GfK im Auftrag der Wiener Städtischen Versicherung zeigt: Trotz Corona erfreuen sich drei Viertel der Österreicher eines guten Gesundheitszustandes. Doch jeden Vierten belastet die Corona-Situation psychisch stark. Überraschend: Ihr Verhalten in Hinblick auf die eigene Gesundheit haben die Österreicher trotzdem nicht wesentlich geändert. Die Hälfte würde sich impfen lassen, das ergab eine aktuelle Umfrage.

Anbieter: GfK Austria GmbH
Veröffentlicht: Dez 2020
Auftraggeber: Wiener Städtischen Versicherung
Autor: Doris Wendler, Mag. Ursula Swoboda
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Finanzdienste • Gesundheit • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags: Arzttermine • Corona Krise • Finanzprodukte • Gesundheit • Stress • Vorsorge • Übergewicht

Die Einschnitte und Belastungen für die Menschen sind groß – von verschobenen Arztterminen bis hin zum anhaltenden psychischen Stress“, fasst Doris Wendler, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung, die Ergebnisse der repräsentativen Online-Umfrage unter 1.000 Österreichern der GfK Austria im Auftrag der Wiener Städtischen Versicherung zusammen. „Als eine der führenden Versicherungen, auch in der Gesundheitsvorsorge, beobachten wir ein steigendes Gesundheitsbewusstsein. So ist die Nachfrage unserer Kundinnen und Kunden nach Vorsorgeuntersuchungen sogar etwas höher als im Vorjahr. Gleichzeitig zeigt die Umfrage, dass jede und jeder selbst im Alltag viel mehr für die eigene Gesundheit tun kann, als es momentan der Fall ist“, so Wendler. Eine Bereitschaft zur Vorsorge gibt es allerdings hinsichtlich der herbeigesehnten Corona-Impfung: Jeder Zweite würde sich impfen lassen – 37 Prozent der Impfbereiten sogar innerhalb des ersten Monats.

Inhalte der Studie

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