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Lieblingsobst der Österreicher und die Ansprüche an den Apfel 2017

Das Lieblingsobst der Österreicher sind Äpfel gefolgt von Bananen und Erbeeren. Der Apfel muss aber aus Österreich sein. Die Untersuchung zeigt auch, welchen Geschmack die Österreicher am liebsten mögen, ob man selbst pflückt und welche Bedeutung Bio-Äpfel und Regionale Herkunft für die Verbraucher haben.

Anbieter:	Integral
Veröffentlicht:	Nov 2017
Preis:	kostenlos

Studientyp:	Marktforschung
Branchen:	Essen & Trinken • Handel & Dienstleistung • Land & Forst • Umwelt & Ökologie
Tags:	Bioprodukte • Gütesiegel • Obstkonsum • Obstsorten • Regionale Produkte

Äpfel sind das am meisten verzehrte Obst in Österreich.Kein Obst wird in Österreich häufiger gegessen als der Apfel: Neun von zehn Österreichern verspeisen zumindest hin und wieder Äpfel. Knapp dahinter folgen Bananen (89%) und Erdbeeren (85%). Zudem sind sich die Österreicher weitgehend einig, dass Äpfel nicht nur gut schmecken, sondern auch gesund sind. Denn drei Viertel stimmen dem englischen Sprichwort „An apple a day keeps the doctor away“ zu.

Regional und Bio - die Herkunft von Äpfeln ist für Österreicher wichtiger als für Deutsche Bei der Herkunft der gekauften Äpfel zeigt man sich sehr heimatorientiert. Apfelessern ist in erster Linie wichtig, dass die Äpfel aus Österreich (92%) und am besten aus der eigenen Region (88%) stammen. Dass die Äpfel biologisch angebaut wurden, ist immerhin noch für sieben von zehn wichtig. Vergleichsweise am wenigsten Wert legen die Konsumenten auf ein Fairtrade-Gütesiegel (49%).

Weitere Inhalte der Umfrage

Aussehen ist nicht alles – auch bei Äpfeln
Selbst pflücken ist en vogue – gerne auch von fremden Bäumen
Regional und Bio - die Herkunft von Äpfeln
Stärkste Verbindung des Apfels mit der Steiermark

Studiensteckbrief

Die Ergebnisse aus einer INTEGRAL-Eigenforschung. Im Rahmen einer Online-Befragung wurden im Oktober 2017 1.650 Personen repräsentativ für die österreichische Bevölkerung zwischen 18 und 69 Jahren zu diesem Thema befragt.