Von Social Media zu Social Business - der Impact von Social Media auf Organisationen
In einer aktuellen Studie untersuchten comrecon° und ambuzzador die „Social Fitness" ausgewählter heimischer und Schweizer Unternehmen. Das Ergebnis: Es gibt noch Aufholbedarf, um den notwendigen Change-Prozess in der Unternehmensorganisation umzusetzen.
Anbieter: | comrecon° |
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Veröffentlicht: | Aug 2012 |
Auftraggeber: | ambuzzador |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktforschung |
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Branchen: | Arbeitswelt • Bau & Wohnen • Bildung & Wissenschaft • Branchenübergreifend • Energie & Bergbau • Essen & Trinken • Finanzdienste • Gastronomie • Gesundheit • Handel & Dienstleistung • Kultur • Land & Forst • Marketing & Medien • Mode & Lifestyle • Online & IKT & Elektronik • Produktion • Religion • Sicherheit • Tourismus, Freizeit & Sport • Umwelt & Ökologie • Verkehr & Mobilität • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft |
Tags: | Facebook • Social Media • Twitter |
Von Social Media zu Social Business - der Impact von Social Media auf Organisationen (August 2012)
In einer aktuellen Studie untersuchten comrecon° und ambuzzador die „Social Fitness" ausgewählter heimischer und Schweizer Unternehmen. Das Ergebnis: Es gibt noch Aufholbedarf, um den notwendigen Change-Prozess in der Unternehmensorganisation umzusetzen.
Welchen Impact haben die sozialen Kommunikationsgesetze der Neuen Medien auf Organisationen und deren Prozesse? Diese Frage untersuchten ambuzzador, Österreichs führende Buzz-Marketing Agentur mit Fokus auf Social Branding, und das Marktforschungsinstitut comrecon° in qualitativen Interviews (Persönliche Gespräche) mit 31 Unternehmen - 25 aus Österreich sowie 6 aus der Schweiz. Teilnehmer der Studie waren aus Österreich Austrian Airlines, Allianz, Erste Bank, EVN, Henkel, IKEA, LG, Media-Saturn, MQ, OMV, ÖBB, Ö3, Post AG, Puntigamer, Reisinger´s, Samsung, Siemens, Sonnentor, Sony, SPÖ, Swarovski, tealicious, TUI, voestalpine und Wien Energie; aus der Schweiz homegate.ch, Kuoni, Migros, SBB, Swiss und Swisscom.
Ausgangslage der Untersuchung waren die dramatisch veränderten Rahmenbedingungen für Unternehmen durch Internetforen, Facebook, Twitter & Co. Das durch Social Media entstandene „demokratische Kommunikationsmodell" erlaubt es heute Kunden, MitarbeiterInnen, Fans, aber auch Skeptikern und AblehnerInnen einer Marke, ihre Erlebnisse mit dieser oder einem Unternehmen relativ einfach und mit breiter Öffentlichkeitswirksamkeit kundzutun. Um diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden und an sämtlichen kundennahen Touchpoints „satisfaktions- und performancefähig" zu bleiben, sind Veränderungen in den aktuellen Business-Modellen von Organisationen notwendig.
„Wir haben ein „Social Fitness-Modell" entwickelt, um die Hebel in der Organisation ausfindig zu machen, die in Zukunft langfristige und außergewöhnliche Kundenbeziehungen schaffen und erhalten können. Je höher die Social Fitness, desto mehr Nähe kann die Marke durch ihre Social Media Aktivitäten zu ihren Dialoggruppen aufbauen. Und diese Markenbeziehung schlägt sich nachweislich als Business Impact nieder!", erläutert Sabine Hoffmann, Geschäftsführerin von ambuzzador, und warnt: „Der kulturelle Wandel ist längst im Gange. Wer seine Organisation nicht jetzt an die neuen Kommunikationsgesetze anpasst, wird das spätestens in den nächsten 2 Jahren in ausbleibenden Markterfolgen spüren!"