Webdesign und Usability - Daten, Diagramme und Dashboards gut gemacht

Der Artikel von Jens Jacobsen (benutzerfreun.de) zeigt, wie wir Zahlen aufbereiten. Für uns, vor allem aber für andere. Sei es in Diagrammen für Entscheidungsträger, in Grafiken auf der Website oder in einem komplexen Dashboard im Intranet.

Anbieter: usabilityblog.de
Veröffentlicht: Jul 2017
Autor: Jens Jacobsen
Preis: kostenlos
Studientyp: Blog & Paper • Usability, Customer Experience
Branchen: Marketing & Medien
Tags: Big Data • Diagramme • Lesbarkeit • Tabellen • Usability

Daten, Diagramme, Dashboards & gute UX

Zahlen polarisieren. Die einen sagen, mit Zahlen können sie nichts anfangen, sie vertrauen ihrer Intuition, brauchen Kreativität, waren schlecht in Mathe. Zahlen lügen, jeder dreht sich seine Statistik so hin, wie er es braucht. Die anderen sagen, Zahlen seien das einzig Objektive, Rationale. Sie brauchen für jede Entscheidung fundierte Zahlen, wollen alles messen, quantifizieren. Wir leben in der Zeit von Big Data.

Als UX-Experte müssen wir nicht nur beide Typen verstehen, denn für beide müssen wir konzipieren können. Sondern wir sollten ein Stück weit auch beide Typen leben. Denn wir brauchen Kreativität und Intuition, um auf neue Ideen zu kommen. Und genauso brauchen wir eine solide Grundlage für unsere Entscheidungen, beginnend mit den Daten aus dem User Research.

Gute Dashboards brauchen gute Diagramme

Einer der Grundbaustein jedes Dashboards sind Diagramme. Wer gute Dashboards konzipieren will, braucht also gute Diagramme.

Im Folgenden geht es darum, wie wir Zahlen aufbereiten. Für uns, vor allem aber für andere. Sei es in Diagrammen für Entscheidungsträger, in Grafiken auf der Website oder in einem komplexen Dashboard im Intranet.

Themen des Artikels

  • Was ist überhaupt ein Diagramm?
  • Wann Diagramme, wann Tabellen?
  • Diagramme und Tabellen richtig einbinden
  • Gute Tabellen
  • Das richtige Diagramm für meine Daten
  • Exkurs: Datentpyen erkennen, Skalenniveau bestimmen
  • Auswahl des Diagrammtyps
  • Formatierung nach Usability, nicht Ästhetik

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