Beschäftigte der Digitalbranche sind zufrieden und verdienen ausgewogen
12. Jun 2014 • News • MindTake Research • Marktforschung • Online & IKT & Elektronik • Arbeitswelt
In einer aktuellen Studie hat das Marktforschungsinstitut MindTake Research für Digitalista die Entwicklung und Zufriedenheit in der österreichischen Digitalbranche untersucht. Befragt wurden dazu 510 Personen, die in der österreichischen Digital- bzw. Online-Branche tätig sind. Zentrale Fragestellungen betrafen dabei unter anderem die berufliche Position im Unternehmen, wichtige Aspekte im Job sowie empfundene Unterschiede zwischen Männern und Frauen in der digitalen Berufswelt.- Zur Studie: Zufriedenheit und Entwicklungsmöglichkeit in der österreichischen Digital-Branche: Wie sehen Frauen und Männer den Status-Quo?
- Zum Anbieter: MindTake Research
Beschäftigte der Digitalbranche sind zufrieden und verdienen ausgewogen
In einer aktuellen Studie hat das Marktforschungsinstitut MindTake Research für Digitalista die Entwicklung und Zufriedenheit in der österreichischen Digitalbranche untersucht. Befragt wurden dazu 510 Personen, die in der österreichischen Digital- bzw. Online-Branche tätig sind. Zentrale Fragestellungen betrafen dabei unter anderem die berufliche Position im Unternehmen, wichtige Aspekte im Job sowie empfundene Unterschiede zwischen Männern und Frauen in der digitalen Berufswelt.
Mit der eigenen Position im Unternehmen herrscht bei den meisten Befragten Zufriedenheit: So sind
61 Prozent (außerordentlich) zufrieden mit ihrer aktuellen Position im Unternehmen – von den Männern zeigten sich 69 Prozent (außerordentlich) zufrieden, von den Frauen 57 Prozent.
Zufriedenheit mit dem eigenen Einkommen
Bei der Bewertung des aktuellen Einkommens zeigt sich der Großteil ebenfalls zufrieden: Gut jeder zweite Befragte (52 Prozent) aus der Digitalbranche ist der Meinung, angemessen zu verdienen. Knapp 18 Prozent sehen sich sogar als Gutverdiener aber immerhin ein Drittel (31 Prozent) meint, das Einkommen sei zu gering.