Corona-Virus: Mehr Geld für Forschung und Ja zur Nutztung von Gesundheitsdaten
10. Apr 2020 • News • Gallup • Marktforschung • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft • Gesundheit

In der Bewertung der Chancen für die Eindämmung der Corona - Pandemie setzt Österreichs Bevölkerung die größten Erwartungen in neue wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Mehrheit hält das österreichische Gesundheitssystem für tragfähig und spricht sich angesichts der Herausforderung durch die Pandemie für eine medizinisch - wissenschaftliche Forschungsoffensive aus, die sich auf alle dafür verfügbaren Daten stützt.
Inhalt der Studie
Forschung und Wissenschaft
- Grad der Besorgnis über die durch das Coronavirus verursachte Situation
- Hohes Vertrauen in Wissenschaft und Forschung zur Bekämpfung der Corona-Krise
- Mehr Forschungsgelder und mehr Forschungsaktivität sind gewünscht
- Mehr Geld für die Forschung
- Die Universitäten sind gefordert
- Suche nach Problemen mit vorhandenen Medikamente gewünscht
- Suche nach neuen Einsatzmöglichkeiten bereits vorhandener Medikamente und Behandlungen
Nutzung von Gesaundheitsadaten
- Einleitender Text vor den Fragen zur Datenverwendung
- Akzeptanz der Nutzung von Gesundheitsdaten durch die Medizinischen Universitäten bei Covid-19
- Akzeptanz der Verknüpfung von Gesundheitsdaten für die Covid-19 Forschung
- Akzeptanz der Verwendung von e-Medikationsdaten für die Covid-19 Forschung
- Akzeptanz der Verwendung von e-Befunddaten für die Covid-19 Forschung
- Vergleich Akzeptanz der Verwendung von e-Medikationsdaten und e-Befunddaten
- Akzeptanz der Verknüpfung von Daten des Epidemiologischen Meldesystems, den Informationen von Krankenkassen und ELGA
Studiensteckbrief
- Methodik: CAWI (Online-Interviews im ISO-zertifizierten Online Access Panel des Gallup Instituts „gallupforum“)
- Zielgruppe: 1000 Personen, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre
- Untersuchungszeitraum: 31.03.2020 – 02.04.2020