Earth First! - ÖsterreicherInnen fordern eine rasche Umsetzung der Energiewende

03. Jun 2017 • News • GfK Austria GmbH • Marktforschung • Umwelt & Ökologie • Energie & Bergbau

Die ÖsterreicherInnen fordern einen raschen Ökostromausbau und die Umsetzung der Energiewende. Diese Forderung wurde kürzlich durch eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsunternehmens GfK Austria erhoben.


ÖsterreicherInnen fordern eine rasche Umsetzung der Energiewende

Die ÖsterreicherInnen fordern einen raschen Ökostromausbau und die Umsetzung der Energiewende. Diese Forderung wurde kürzlich durch eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsunternehmens GfK Austria erhoben. „Es ist höchste Zeit, dass die Regierung ihre Versprechen für mehr heimischen Ökostrom einlöst, dringend positive Rahmenbedingungen für die Erhaltung der bestehenden Anlagen schafft und den Bau der genehmigten neuen Ökostromkraftwerke ermöglicht“, fordert Peter Püspök, Präsident des Dachverbandes der Erneuerbaren Energien Österreichs (EEÖ). Zwei Drittel der ÖsterreicherInnen stufen die Entwicklung des Klimawandels als bedrohlich ein und sind mit der derzeitigen Energie- und Klimapolitik unzufrieden, ergab die Umfrage.

Die Bevölkerung teilt den fossilen und atomaren Energieträgern eine klare Absage: Im Energiebereich wollen 91% keine Atomkraftwerke und 84% keine Kohlekraftwerke. Eine Reduktion von klimaschädlichen Gasen befürworten sogar 91%. So skizzieren die ÖsterreicherInnen die Energiezukunft: 83% fordern eine rasche Umsetzung der Energiewende, 88% auch die Reduktion der Stromimporte sowie die Schaffung regionaler Arbeitsplätze mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien.

Absage an fossile Energiträger

Die Bevölkerung teilt den fossilen und atomaren Energieträgern eine klare Absage: Im Energiebereich wollen 91% keine Atomkraftwerke und 84% keine Kohlekraftwerke. Eine Reduktion von klimaschädlichen Gasen befürworten sogar 91%. So skizzieren die ÖsterreicherInnen die Energiezukunft: 83% fordern eine rasche Umsetzung der Energiewende, 88% auch die Reduktion der Stromimporte sowie die Schaffung regionaler Arbeitsplätze mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien.