Halbzeit der Wintersaison 2015/16: Neuer Höchstwert bei Gästen und Nächtigung
26. Feb 2016 • News • Statistik Austria • Statistik • Wirtschaftsstatistik • Infografik • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft • Tourismus, Freizeit & Sport • Gastronomie
Zum zweiten Mal in Folge wurden in der ersten Hälfte der laufenden Wintersaison 2015/16 (November 2015 bis Jänner 2016) mehr als 8 Mio. Ankünfte sowie mehr als 29 Mio. Nächtigungen in österreichischen Beherbergungsbetrieben registriert.stieg die Zahl der Nächtigungen um 0,6% auf 29,25 Mio. Bei den ausländischen Gästen wurde ein leichtes Nächtigungs-Minus von - 0,6 Prozent verzeichnet. Bei den Inländischen Urlaubern ein Nächtigungs-Plus von 3,4 Prozent. Die Zahl der Ankünfte stieg um 2,7% auf 8,54 Mio. Damit wurden sowohl bei der Zahl der Ankünfte als auch bei jener der Nächtigungen für die erste Winterhälfte neue Höchstwerte erreicht.Neuer Höchstwert zur Halbzeit der Wintersaison 2015/16: 29,3 Mio. Nächtigungen und 8,5 Mio. Gäste
Zum zweiten Mal in Folge wurden in der ersten Hälfte der laufenden Wintersaison 2015/16 (November 2015 bis Jänner 2016) mehr als 8 Mio. Ankünfte sowie mehr als 29 Mio. Nächtigungen in österreichischen Beherbergungsbetrieben registriert. Laut vorläufigen Ergebnissen von Statistik Austria stieg die Zahl der Nächtigungen um 0,6% auf 29,25 Mio., jene der Ankünfte um 2,7% auf 8,54 Mio. Damit wurden sowohl bei der Zahl der Ankünfte als auch bei jener der Nächtigungen für die erste Winterhälfte neue Höchstwerte erreicht.
Die Nächtigungszahl ausländischer Gäste nahm – bedingt durch das rückläufige Dezemberergebnis
Betrachtet nach Unterkunftskategorien entwickelte sich die Zahl der Nächtigungen besonders in der 5-/4-Stern Kategorie
Jänner 2016: Nächtigungszunahme auf 14,2 Mio.
Im Monat Jänner, in dem durchschnittlich mehr als ein Fünftel der Winternächtigungen stattfinden, stiegen diesjährig sowohl die Zahl der Ankünfte als auch jene der Nächtigungen. Mit insgesamt 14,16 Mio. wurde die Zahl der Nächtigungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,8% übertroffen, lag jedoch um 3,6% unter dem Jännerrekord des Jahres 2012. Die Zahl der Ankünfte stieg mit
Die Inländernächtigungen legten um 5,3% auf 2,84 Mio. zu. Die Nächtigungszunahme der deutschen Gäste um 6,3%
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