In Österreich setzte sich der Aufschwung am Markt für Betonzusatzstoffe fort

09. Mai 2018 • News • BRANCHENRADAR • Branchenstudien • Marktdaten • Wirtschaftsstatistik • Branchenstudien • Umwelt & Ökologie • Bau & Wohnen • Handel & Dienstleistung • Produktion

Wieder Umsatzplus bei Betonzusatzstoffen. Der Beton-Fertigbau war ein entscheidender Treiber, zeigen aktuelle Daten einer Marktstudie zu Betonzusatzmitteln und Betonfasern in Österreich von BRANCHENRADAR.com


Marktentwicklung Betonzusatzmittel und Betonfasern total in Österreich

Der Herstellerumsatz mit Betonzusatzmitteln und Betonfasern wuchs im Jahr 2017 um 2,3 Prozent geg. VJ auf insgesamt 45,6 Millionen Euro. Zum Wachstum trugen allerdings nur noch zwei Kundengruppen bei. Zum einen Beton-Fertigteilwerke mit einem Erlösplus von 6,6 Prozent geg. VJ. Als Schwungrad betätigte sich hier nicht zuletzt der boomende Geschoßwohnungsneubau, in dem mittlerweile zum überwiegenden Teil Betonfertigteile zum Einsatz kommen. Zum anderen liefen die Geschäfte mit der Baustoffindustrie ausgezeichnet. In der mit Abstand wichtigsten Kundengruppe – Transportbetonwerken – stagnierten die Erlöse indessen auf Vorjahresniveau. Verantwortlich dafür war der zunehmende Preisdruck. Über das gesamte Produktprogramm sank der Durchschnittspreis pro Tonne um gut zwei Prozent geg. VJ. Mit Ausnahme von Luftporenbildnern erhöhten sich die Erlöse auch in allen Produktgruppen: Bei Erstarrungs-/Erhärtungsbeschleunigern und -verzögerern um jeweils knapp vier Prozent geg. VJ, bei Betonfasern um drei Prozent geg. VJ und bei Betonverflüssigern und Fließmittel um zwei Prozent geg. VJ.

Der Herstellerumsatz mit Betonzusatzmitteln und Betonfasern wuchs im Jahr 2017 um 2,3 Prozent geg. VJ auf insgesamt 45,6 Millionen Euro. Zum Wachstum trugen allerdings nur noch zwei Kundengruppen bei. Zum einen Beton-Fertigteilwerke mit einem Erlösplus von 6,6 Prozent geg. VJ. Als Schwungrad betätigte sich hier nicht zuletzt der boomende Geschoßwohnungsneubau, in dem mittlerweile zum überwiegenden Teil Betonfertigteile zum Einsatz kommen. Zum anderen liefen die Geschäfte mit der Baustoffindustrie ausgezeichnet. In der mit Abstand wichtigsten Kundengruppe – Transportbetonwerken – stagnierten die Erlöse indessen auf Vorjahresniveau. Verantwortlich dafür war der zunehmende Preisdruck. Über das gesamte Produktprogramm sank der Durchschnittspreis pro Tonne um gut zwei Prozent geg. VJ.

Mit Ausnahme von Luftporenbildnern erhöhten sich die Erlöse auch in allen Produktgruppen: Bei Erstarrungs-/Erhärtungsbeschleunigern und -verzögerern um jeweils knapp vier Prozent geg. VJ, bei Betonfasern um drei Prozent geg. VJ und bei Betonverflüssigern und Fließmittel um zwei Prozent geg. VJ.

Link zum BRANCHENRADAR Betonzusatzmittel & Betonfasern in Österreich 2017