Rückgänge im Geschäft mit Schutzschaltern

15. Okt 2016 • News • BRANCHENRADAR • Branchenstudien • Marktdaten • Wirtschaftsstatistik • Branchenstudien • Bau & Wohnen • Handel & Dienstleistung • Produktion • Sicherheit

Die Herstellerumsätze mit Schutzschaltern in Österreich sinken im Jahr 2015 um -2,9% geg. VJ. Grund für die Schrumpfung des Marktes ist nahezu in gleichem Ausmaß die schwächelnde Nachfrage sowie die rückläufige Preisentwicklung, zeigen aktuelle Daten im BRANCHENRADAR Schutzschalter in Österreich 2016.


Marktentwicklung Schutzschalter total in Österreich | Herstellerumsatz in Mio. Euro 

Der Markt für Schutzschalter schließt 2015 erlösseitig mit -2,9% geg. VJ bei nunmehr 35,8 Millionen Euro. Verantwortlich für die deutliche Schrumpfung ist sowohl der anhaltend starke Preiskampf zwischen den Anbietern, der zu einer Reduktion des Durchschnittspreises von -1,6% geg. VJ führte, sowie eine schwächelnde Nachfrage.

Der Markt für Schutzschalter schließt 2015 erlösseitig mit -2,9% geg. VJ bei nunmehr 35,8 Millionen Euro. Verantwortlich für die deutliche Schrumpfung ist sowohl der anhaltend starke Preiskampf zwischen den Anbietern, der zu einer Reduktion des Durchschnittspreises von -1,6% geg. VJ führte, sowie eine schwächelnde Nachfrage.

Auf Produktgruppenebene zeigt lediglich der Umsatz mit FI Schaltern eine relative Stabilität, mit -0,8% geg. VJ fallen hier die Rückgänge noch vergleichsweise moderat aus, während LS I FI Schalter sowie LS Schalter mit -5,9% geg. VJ bzw. -3,9% geg. VJ deutliche Einbußen verzeichnen.

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