"Tiere haben eine Seele" meinen 80 Prozent der ÖsterreicherInnen

14. Mär 2016 • News • market • Marktforschung • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft • Land & Forst

„Tiere haben eine Seele“. Innerhalb der letzten zehn Jahre hat sich diese Meinung von 46 auf 78 Prozent beachtlich erhöht. Das zeigt eine Zeitreihenanalyse des Market Institutes.


Recht unterschiedlich hat sich die Aufmerksamkeit für die verschiedenen Tierarten entwickelt. Wahrgenommen wird ein starker Bedeutungsgewinn bei Braunbären, Wölfen und Luchsen. Mit der Rückkehr der großen europäischen Beutegreifer, erhalten diese einen neuen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Besondere Aufmerksamkeit genießen allerdings die Lege-Hühner. Rund ums Ei machen sich offenkundig die Konsumenten vielerlei Gedanken. Der Haushund hat durchaus an Bedeutung gewonnen und rangiert deutlich vor den Hauskatzen. Ebenfalls im Aufwind befinden sich die Rinder (Milchkühe und Weiderinder).