Weihnachten 2020 versus 1952: Konsumenten sparen nicht bei Geschenken
17. Dez 2020 • News • GfK Austria GmbH • Marktforschung • Handel & Dienstleistung

Weiters haben wir für Sie in unseren österreichischen Archiven gestöbert und geben Ihnen dieses Jahr einen kleinen Einblick in die süße Weihnachtswelt aus 1952 am Ende unserer Pressemeldung!
Die zweite Covid-19 Infektionswelle verunsichert die Verbraucher in Bezug auf Konjunktur- und Einkommenserwartung wie auch das aktuelle GfK Konsumklima zeigt. Die Hälfte der Konsumenten macht sich, ausgelöst durch Corona, Sorgen um ihre persönliche wirtschaftliche Zukunft. Damit ist der Wert wieder so hoch wie in der ersten Welle im April. Dennoch kann der Handel ein ähnlich gutes Weihnachtsgeschäft wie im vergangenen Jahr erwarten: Mit einem Budget für Weihnachtsgeschenke von durchschnittlich 330 Euro bewegen sich die geplanten Ausgaben in diesem Jahr auf einem ähnlich hohen Niveau wie im Jahr 2019. Und dies obwohl bereits im vergangenen Jahr im Weihnachtsgeschäft Rekordumsätze erzielt wurden.
Inhalte der Studie
- Mehr Spielzeug, Bücher und Lebensmittel, weniger Gutscheine
- Jüngere Zielgruppen wollen mehr Geld ausgeben
- Mehr Weihnachtsgeschenke werden online gekauft
- Süßigkeiten einst und jetzt – Daten aus den österreichischen Archiven!
- Wie sieht es aktuell im GfK Haushaltspanel aus?
- Wie sieht das im Vergleich zu den 78 Schilling von 1952 aus?
Studiensteckbrief
Mit dem GfK eBUS® werden wöchentlich 1.000 Personen im Alter von 18-74 Jahren befragt, die die deutschsprachige Bevölkerung repräsentieren. Die Befragung zum Weihnachtsgeschäft wurde vom 11. bis 17. November 2020 durchgeführt.
- Pressekontakt in Deutschland: Corina Kirchner, T ++49 911 395 4570, corina.kirchner@gfk.com
- Pressekontakt in Österreich: Marie-Sophie Beauchamp, T +43 1 717 10178, mariesophie.beauchamp@gfk.com