Der Herstellerumsatz mit Sicherheitszylindern wuchs im Jahr 2017 in Österreich nur noch moderat

24. Apr 2018 • News • BRANCHENRADAR • Branchenstudien • Marktdaten • Wirtschaftsstatistik • Branchenstudien • Bau & Wohnen • Handel & Dienstleistung • Produktion • Sicherheit

Der Herstellerumsatz mit Sicherheitszylindern wuchs im Jahr 2017 in Österreich nur noch moderat. Das Geschäft mit mechatronischen und elektronischen Systemen floriert aber ungebrochen. Bereits mehr als ein Drittel des Umsatzes mit mechatronischen und elektronischen Schließzylindern. Das zeigen die aktuelle Daten einer Marktstudie zu Sicherheitszylindern in Österreich von BRANCHENRADAR.com Marktanalyse.


Marktentwicklung Sicherheitszylinder total in Österreich | Umsatzanteile Zugangskontrollen 2017

Nach dem starken Wachstum von jeweils mehr als drei Prozent in den Jahren 2015 und 2016 wuchs der Herstellerumsatz mit Sicherheitszylindern im Jahr 2017 nur noch moderat um 0,7 Prozent geg. VJ auf 47,1 Millionen Euro. Zwar stieg der Bedarf im Neubau weiterhin robust, das Ersatzgeschäft entwickelte sich jedoch erstmals wieder rückläufig, nachdem dieses im Zuge der Migrationswelle deutlich anzog.

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Nach dem starken Wachstum von jeweils mehr als drei Prozent in den Jahren 2015 und 2016 wuchs der Herstellerumsatz mit Sicherheitszylindern im Jahr 2017 nur noch moderat um 0,7 Prozent geg. VJ auf 47,1 Millionen Euro. Zwar stieg der Bedarf im Neubau weiterhin robust, das Ersatzgeschäft entwickelte sich jedoch erstmals wieder rückläufig, nachdem dieses im Zuge der Migrationswelle deutlich anzog.

Nichtsdestotrotz wuchs auch im vergangenen Jahr der Umsatz mit mechatronischen und elektronischen Systemen ungebremst. Bei mechatronischen Sicherheitszylindern erhöhten sich die Herstellererlöse um 1,9 Prozent geg. VJ, bei elektronischen Systemen um 2,9 Prozent geg. VJ. Damit wurde bereits mehr als ein Drittel des Umsatzes mit nicht-mechanischen Schließzylindern erzielt.