Ende des Abschwungs bei Putzfassaden

17. Apr 2017 • News • BRANCHENRADAR • Branchenstudien • Marktdaten • Wirtschaftsstatistik • Branchenstudien • Bau & Wohnen • Handel & Dienstleistung • Produktion

Der österreichische Markt für Fassadenputze konsolidierte sich im Jahr 2016 bei 93 Millionen Tonnen. Ein solides Wachstum war möglich, wäre nicht die Nachfrage im Nicht-Wohnbau abermals geschrumpft, zeigen aktuelle Daten im BRANCHENRADAR Fassadenputze in Österreich 2017


Angeschoben von einem dynamischen Wohnungsneubau schafft der Markt für Fassadenputze im Jahr 2016 nahezu die Trendwende. Die Herstellererlöse lagen zu Jahresende mit 68,2 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau (-0,1% geg. VJ). Wäre nicht das Geschäft im Nicht-Wohnbau abermals geschrumpft, hätte es sogar ein solides Wachstum gegeben. Doch im Nicht-Wohnbau schrumpften die Erlöse um fast acht Prozent geg. VJ. Die Kontraktion betraf Neubau und Sanierung gleichermaßen. Im Wohnbau wurde indessen durchwegs ein Umsatzplus erzielt, bei Ein- und Zweifamilienhäusern von einem halben Prozent geg. VJ, im Geschoßwohnbau sogar von 1,9 Prozent geg. VJ.

Angeschoben von einem dynamischen Wohnungsneubau schafft der Markt für Fassadenputze im Jahr 2016 nahezu die Trendwende. Die Herstellererlöse lagen zu Jahresende mit 68,2 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau (-0,1% geg. VJ). Wäre nicht das Geschäft im Nicht-Wohnbau abermals geschrumpft, hätte es sogar ein solides Wachstum gegeben. Doch im Nicht-Wohnbau schrumpften die Erlöse um fast acht Prozent geg. VJ. Die Kontraktion betraf Neubau und Sanierung gleichermaßen. Im Wohnbau wurde indessen durchwegs ein Umsatzplus erzielt, bei Ein- und Zweifamilienhäusern von einem halben Prozent geg. VJ, im Geschoßwohnbau sogar von 1,9 Prozent geg. VJ.

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