Generali-Autostudie 2013

13. Mai 2014 • News • Generali • Marktforschung • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft • Verkehr & Mobilität • Sicherheit

Fahrspuren blockieren, schleichen und nicht einordnen lassen – nervt Österreicher im Straßenverkehr am meisten. Radfahrer, die sich nicht um Verkehrsregeln kümmern, sind für Autofahrer am gefährlichsten. Rasen und Missachten der Ampel zählen zu den häufigsten eigenen Verkehrssünden.

Generali-Autostudie 2013: Die gefährlichsten, nervigsten und eigenen Verkehrssünden der Österreicher

Fahrspuren blockieren, schleichen und nicht einordnen lassen – nervt Österreicher im Straßenverkehr am meisten. Radfahrer, die sich nicht um Verkehrsregeln kümmern, sind für Autofahrer am gefährlichsten. Rasen und Missachten der Ampel zählen zu den häufigsten eigenen Verkehrssünden.

Im Rahmen der Generali-Autostudie 2013 wurden 2.000 Autobesitzer befragt, welche Verhaltensweisen im Straßenverkehr sie als gefährlich einschätzen, welche besonders nerven und welche ihnen selbst gelegentlich passieren. Das Ergebnis macht deutlich, dass die nervigsten Verkehrssünden in Österreich jene sind, die als weniger gefährlich gelten. Die größten Aufreger im Straßenverkehr sind das Blockieren von Fahrspuren und zu langsames Fahren. Hingegen wird die Unbekümmertheit von Fahrradfahrern hinsichtlich der Verkehrsregeln als am gefährlichsten eingestuft. Bei den eigenen Verkehrssünden steht das Rasen an erster Stelle.