Sparbuch oder doch lieber Sparstrumpf / Safe zu Hause?

30. Apr 2015 • News • market • Marktforschung • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft • Finanzdienste • Bau & Wohnen

Die Republik Österreich überlegt, sich aus der Einlagensicherheit bei Spareinlagen zurückzuziehen. D.h., dass die Banken künftig in einen gemeinsamen Fonds einzahlen müssen, um im Pleitefall für die Einlagen geradezustehen. Derzeit sind im Falle einer Bankeninsolvenz nur die ersten 50.000 Euro von den Banken garantiert, von 50.000 bis 100.000 Euro springt der Staat ein. Künftig sollen die Banken mit den Fondsmitteln für die gesamten 100.000 Euro haften. Das führt zu einer Verunsicherung beim Konsumenten, was die Sicherheit des Sparbuchs betrifft.

Sparbuch oder doch lieber Sparstrumpf / Safe zu Hause?