Wie gerne und wie häufig trinken die Deutschen Wein?

06. Sep 2018 • News • SPLENDID RESEARCH • Marktforschung • Handel & Dienstleistung • Essen & Trinken • Marketing & Medien • Gastronomie

Die Studie analysiert den Weinkonsum, Trinkgewohnheiten, Kaufverhaltern und die Bekanntheit von Weingütern und Weinmarken in Deutschland 2018.

Die Grafik beleuchtet das Thema Wein aus unterschiedlichen Perspektiven

Inhalte der Studie

GESCHMACK

  • Wie gut schmeckt Ihnen Wein?
  • HÄUFIGKEIT DES WEINKONSUM
  • An wie vielen Tagen haben Sie in den letzten vier Wochen Wein getrunken?

TRINKGEWOHNHEITEN

  • Welche Art von Wein trinken Sie gerne?
  • Welche Süßegrade von Wein trinken Sie?
  • Und welche dieser Wein- und Rebsorten trinken Sie gerne?

BEKANNTHEIT VON WEINGÜTERN UND WEINMARKEN

  • Welche Weinmarken und Weingüter kennen Sie, wenn auch nur vom Namen her?

KAUFGEWOHNHEITEN

  • Wie viel Geld geben Sie durchschnittlich für eine Flasche Wein aus?
  • Wo kaufen Sie Wein ein?
  • Würden Sie den Kauf von Wein im Weinschlauch/BIB in Betracht ziehen?

DEFINITION VON TROCKENEM WEIN

  • Was meinen Sie, was einen "trockenen" Wein ausmacht?

DEMOGRAPHIE

  • Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an.
  • In welchem Bundesland leben Sie?
  • Bitte geben Sie Ihr Alter an.
  • Welchen Familienstand haben Sie?
  • Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt (Sie eingeschlossen)?
  • Wie hoch ist ungefähr das monatliche Nettoeinkommen des Haushaltes, in dem Sie leben?
  • Was ist ihr höchster allgemeinbildender Schulabschluss?
  • Was ist ihr höchster berufsqualifizierender Abschluss?
  • Welche Medien nutzen Sie?

Studiensteckbrief

  • Methode: Online-Umfrage
  • Region: Deutschland
  • Anzahl der Befragten: 1.007
  • Stichprobe: Bevölkerungsrepräsentative Quotenstichprobe von in Deutschland lebenden Personen zwischen 18 und 69 Jahren
  • Erhebungszeitraum: 05.06.2018 - 11.06.2018
  • Erläuterungen und Details zu Stichprobenziehung, Repräsentativität und Genauigkeit der Studie finden Sie in unserem Beitrag zu Repräsentativität und Genauigkeit von Marktforschungsstudien