Griss, Van der Bellen und Hundstorfer führen im "Überparteilichkeitsranking"

03. Apr 2016 • News • derStandard.at • Marktforschung • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft

Bei der Frage wer von den BP-KandidatInnen die Interessen aller ÖsterreicherInnen vertritt, kann Griss, Van der Bellen und Hundstorfer am besten punkten. Griss ist die einzige Kandidatin mit ein positiven Bilanz von "kann" und "eher nicht". Lugner findet sich als abgeschlagenes Schlusslicht wieder. Das ergab eine Umfrage des Linzer Market Institutes im Auftrag von derStandard.

Zur Studie: Bundespräsidentschaftswahl 2016 - Einschätzung der überparteilichen Amtsausübung der KandidatInnen

Frage: "Ich lese Ihnen jetzt nochmals die Kandidaten vor und bitte Sie, mir jeweils zu sagen, ob die Kandidatin oder der Kandidat im Falle der Wahl ein Bundespräsident für alle Österreicher sein kann oder ob diese Person eher nicht alle Österreicher repräsentieren würde.'“